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Roadcats-Unterwegs

Geplant waren ein paar Tage im Wallis, vorher aber das jährliche Freunde Treffen in Frutigen und nach dem Wallis, das Fernwehtreffen in Studen.

Wetter: Traumhaft schön und warm.


Zuerst besuchte Strolch und Crew das Bächler Treffen in Frutigen. Wie immer machte das Treffen grossen Spass und es war schön alle Teilnehmenden gesund und munter anzutreffen. Nebst vielen interessanten Gesprächen vertraten wir unsere Beine und erkundeten die schöne Umgebung inmitten einer interessanten Bergkulisse. Die Tage vergingen viel zu schnell und Strolch machte sich auf Richtung Moosalp/Bürchen. Wir wählten den Weg über Gstaad. Da hatten wir noch eine Pendenz offen, was unsere Hobbie das Geocachen betraf.
Danach ging es auf direktem Weg in's Wallis auf die Moosalp. Die Strasse hoch nach Bürchen war eine Herausforderung für Strolch. Sind doch die Strassen und die Kurven teilweise etwas gar eng. Die Walliser Automobilisten mussten sich ja auch, auf biegen und brechen an uns vorbeidrücken. Sei es in der Kurve oder auf einer sehr schmalen Strasse. Oben angekommen durften wir uns offiziell auf dem Parkplatz bei einem Sessellift niederlassen. Die nächsten 3 Tage waren abwechselnd mit E-Bike Touren und Wanderungen verplant. Die Moosalp ist ein wahres Paradies für Wanderfreunde bietet sie doch für jeden Geschmack und Fitnesslevel etwas. Auch für Cacherfreunde ist die Moosalp ein Mekka. Schon bald gehörten die Tage der Vergangenheit an und Strolch machte sich über den Nufenen Pass auf den Weg nach Studen. Den Übernachtungsstopp planten wir auf dem Nufenen.
Als wir auf dem Pass einfuhren, tummelten sich ungewöhnlich viele Menschen auf der Strasse mit gezückten Handys. Da musste etwas ungewöhnliches sein. Schon packte Eliane die Kamera und stillte ihre Neugier, indem sie sich auch zu den Leuten gesellte. Und siehe da: Steinböcke tummelten sich nahe an der Strasse und leckten das Winterstreusalz von den Steinen. Was für ein Schauspiel. Safari auf dem Nufenen. Mit viel Geduld durfte ich Fotos aus nächster Nähe schiessen. Schon bald verzogen sich die Steinböcke den Hang hinunter in die Ebene, wo sich noch ein paar weitere Steinböcke befanden. Mit dem richtigen Objektiv entstanden wunderbare Fotos. Noch nie haben wir diese wunderschönen Tiere in der freien Wildbahn erleben dürfen. Sehr eindrücklich.
Am nächsten Morgen reisten wir weiter nach Studen und verbrachten auch an diesem Treffen schöne und kurzweilige Tage. Die Diesel- und Reisegespräche waren äusserst interessant und brachten viele Ideen für die nächsten Reiseziele. 
Die Tour war für Strolch noch nicht zu Ende. Wir mussten erneut in die Ostschweiz zu einem Termin. Anschliessend besuchten wir den Rheinfall. Wir quetschten Strolch zum Busparkplatz wo wir bald darauf den Rheinfall in seiner ganzen Pracht erleben und bestaunen durften. Nicht, dass wir ihn noch nie gesehen hätten, aber es ist immer wieder faszinierend wie viel Wassermasse sich da bewegt. Glücklich und zufrieden begaben wir uns zum Strolch und er durfte wieder nach Hause. 

michel

Michel

Chef

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Koch, Mechaniker, Geocacher Amateur Funker HB9JAW

eliane

Eliane

Boss

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Wegweiser, Köchin, Fotografie, Geocacherin Dosenöffner für die Fellnasen

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Mimo

Der Widerspenstige

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Co-Driver, Dipl. Mäusejäger, der Widerspenstige, Unterhalter

Nömi

mi

Diva

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Wir mussten unseren Sonnenschein am 20. März 2021 unerwartet über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Nömi wir vermissen dich unendlich.